Corona – und was kommt dann?

Wie du deinen Teenager bei Zukunftsangst unterstützen kannst

Ob es das Unternehmen, bei dem ich meine Lehre machen möchte, nächstes Jahr überhaupt noch gibt? Finde ich in der aktuellen wirtschaftlichen Lage einen Job? Lohnt sich die Schule noch, wenn ich bald vielleicht eh wieder zu Hause sitze? Solche Fragen bewegen viele junge Menschen aktuell. Und das nicht zu Unrecht. So viel Unsicherheit wie aktuell gab es schon lange nicht mehr.

Corona – und was kommt dann?
  1. Angst, keine Lehrstelle zu finden

  1. Angst vor der Jobsuche

  1. Schulfrust

Oft gibt es AnsprechpartnerInnen der Arbeitsagentur, die für Schulen zuständig sind. Viele Schulen haben auch LehrerInnen, die sich besonders mit der Berufsfindung auseinandersetzen. Mit ihnen kann dein Teenager immer sprechen. Angst ist kein guter Berater, deswegen sollte man versuchen, nicht vor lauter Sorgen den Kopf in den Sand zu stecken. Stattdessen hilft es alle Optionen zu kennen und zu wissen, was im Fall der Fälle alles möglich ist. Natürlich kann man weiter hoffen, dass alles nach Plan läuft aber ein Plan B gibt Sicherheit und erleichtert die Lage, wenn es eben nicht so klappt wie erhofft.

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