Nicht alles müssen Eltern wissen!

Hier geht’s zur Geheimschrift für kleine DetektivInnen und FlüsterfreundInnen

Manche Geheimnisse sind nicht für fremde Ohren und Augen bestimmt, denn Erwachsene müssen auch nicht alles mitbekommen.

Nicht alles müssen Eltern wissen!

Warum die Geheimschrift Kindern gut tut:

Wenn Harry Potter in Dauerschleife läuft und schon zehn Drachenbilder die Wände zieren, ist es vielleicht an der Zeit für etwas Abwechslung im Kinderzimmer. Außerdem bietet die Geheimschrift deinem Kind noch folgende Pluspunkte:

Was dein Kind für die Geheimschrift braucht:

Eines ist sicher: Alles, was Kinder für die Geheimschrift brauchen, gibt es garantiert bei euch Zuhause. Material für die Geheimschrift ist Folgendes:

So geht’s konkret: Von der Idee zur Geheimschrift!  

  1. Eine Geheimschrift entwickeln: Wir haben für dein Kind ein Muster vorbereitet, an dem es sich orientieren kann.

Ein Halbmond steht für den Buchstaben A, ein Apfel für den Buchstaben B: Noch „geheimnisvoller“ wird es natürlich, wenn dein Kind eine ganz eigene Schrift entwickelt. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

  1. Geheimschrift anwenden: Wenn die Kinder sich auf eine Geheimschrift geeinigt haben, steht dem Briefe und Zettelchen schreiben nichts mehr im Weg.

 

Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann schau dir doch auch unseren Artikel zu dem Klemmbrett zur Selbstorganisation für Kinder an oder informiere dich über 6 Ritualen für Kinder, die zum Familienfrieden beitragen.

Übrigens: Die Vorlage für die Geheimschrift stammt von Afilii, der Plattform für sinnstiftende und kindgerechte Beschäftigung.

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